Name: Anton Picard

 

Allgemeines zu Alkalimetallen

Man bezeichnet als Alkalimetalle die Elemente der 1. Hauptgruppe des Periodensystems:

Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium

Sie sind metallisch glänzende, weißliche und sehr weiche Leichtmetalle.

Lithium und Natrium werden unter Petroleum aufbewahrt

Quelle Bild: Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported von Wikipediauser Tomihahndorf; http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Alkalimetalle.jpg

 

Mit steigender Ordnungszahl steigen Elektronegativität, Dichte, Schmelz- und Siedepunkte und Reaktivität.

 

Vorkommen/Gewinnung der Alkalimetalle:

An der Luft oxidieren alle Alkalimetalle innerhalb kürzester Zeit, daher kann man sie niemals gediegen im Boden finden, dennoch kommen sie sehr häufig vor. Die einzige Möglichkeit sie zu gewinnen ist die Schmelzflusselektrolyse. 

 

Verwendung von Alkalimetallen im Alltag:

In der modernen Industrie finden Alkalimetalle Verwendung in Form von Legierungsmetallen, Kühlmitteln und in der Feuerwerksindustrie.

Feuerwerk - Verbrennung von Alkalimetallen

Quelle Bild: Public domain von Wikipediauser Ondrejk; http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bratislava_New_Year_Fireworks.jpg

 

Besonderheiten der Alkalimetalle:

Verbrennt man Alkalimetalle ist die Flammenfärbung unterschiedlich: Die Flamme wird bei Lithium und Rubidium rot gefärbt. Natrium färbt die Flamme gelb und Kalium violett. Caesium färbt die Flamme blauviolett.

Da Alkalimetalle starke Reduktionsmittel sind reduzieren sie, bei der Zugabe von Wasserstoff, diesen; wodurch dieser sich entflammt

 

 

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