Name: Carolin B., 2018-06
Melina, Lara 2018-11
B. Hoffmeister, Fotos

 

Tiere des tropischen Regenwaldes 

Was sind tropische Regenwälder?

Tropische Regenwälder findet man ausschließlich in der Klimazone der immerfeuchten Tropen. Ihre Verbreitung verteilt sich beidseits entlang des Äquators bis zum ca. 10. Breitengrad. Zu finden sind die tropischen Regenwälder in Australien, Südasien,  Afrika sowie Süd- und Mittelamerika. Es gibt jedoch auch Regionen entlang des Äquators, in denen sie gänzlich fehlen, z.B. in der ostafrikanischen Passat-Monsun-Zone.
Bei tropischen Regenwäldern nimmt man eine Unterscheidung zwischen Tieflandregenwäldern (bis ca. 800m Höhe) und Nebelwäldern, welche sich in höher gelegenen Bergregionen befinden, vor.

 

tropischer Regenwald

Tropischer Regenwald in Costa Rica

 

Warum liegt der tropische Regenwald fast nur in Äquatornähe?

Das Klima am Äquator lässt sich am besten mit den Worten ,,feucht“ und ,,warm“ beschreiben. Die Temperaturen liegen das ganze Jahr über etwa bei 25°C. Da die Sonne mittags hoch am Himmel steht, entwickelt sie eine extreme Verdunstungskraft. Dies wiederum führt zu sehr vielen Regenschauern. Das Klima des tropischen Regenwalds zeichnet also aus Sonne und Regen, Wärme und Feuchtigkeit. (Siehe: Innertropische Konvergenzzone/ ITC). Und genau das ist, was die Tiere und Pflanzen des Regenwaldes wollen.
Somit ergibt sich aber auch, dass es im tropischen Regenwald keine richtigen Jahreszeiten wie bei uns gibt. Das Jahr wird dort nur in Trockenzeiten und Regenzeiten eingeteilt.

tropischer Regenwald

Klima der tropische Regenwälder

Durch die Nähe zum Äquator, schwankt die Tageslänge nur geringfügig, sodass täglich die Sonne ca. 12 Stunden scheint. Während es am Vormittag durch steigende Sonneneinstrahlung zur Verdunstung des Regenwassers aus Boden und Luft kommt, welches sich im Himmel zu dichten Regenwolken zusammenballt, entstehen nachmittags schließlich starke Regenfälle und Gewitter.
In der Klimazone der immerfeuchten Tropen kommt es maximal zu 3 ariden Monaten, d.h., dass in mindestens 9 Monaten die Niederschlagsrate die Verdunstungsrate übersteigt. Somit kommt es zu einer ganzjährlich hohen Boden- und Luftfeuchtigkeit. Charakteristisch für tropische Regenwälder ist eine jährliche Regenmenge von 2000 bis 4000 Millimetern. Auch die Temperaturen sind das ganze Jahr nur geringen Schwankungen von etwa 24°C bis 30°C unterworfen (meist 25-30 Grad Celsius am Boden und in den Baumkronen  bei ca. 30-35 Grad Celsius).

tropischer Regenwald

Mittags steht die Sonne sehr hoch am Himmel und entwickelt dadurch eine hohe Verdunstungskraft, was dafür sorgt, dass es im Regenwald so viel regnet, daher kommt auch der Name.

Im tropischen Regenwald gibt es keine klassischen Jahreszeiten wie Sommer, Herbst, Winter oder Frühling, sondern nur Trockenzeiten und Regenzeiten.. Da keine klimatischen Jahreszeiten existieren und somit keine Vegetationspausen vorkommen, spricht man von Tageszeitenklima. Dies bedeutet, dass die Temperaturschwankungen innerhalb eines Tages höher sind als die  Schwankung der Minimal- oder Maximaltemperatur innerhalb eines Jahres. Frühling, Sommer, Herbst und Winter werden durch die Begriffe Regen- und Trockenzeit ersetzt.
Insgesamt zeichnet sich der tropische Regenwald durch eine Gleichförmigkeit des Klimas aus.

 

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Merkmale der tropische Regenwälder

Ein typisches Merkmal des tropischen Regenwaldes ist der Stockwerkbau, auch Stratifikation genannt. Damit wird die vertikale Schichtung der Vegetation beschrieben. Die unterschiedlichen Vegetationsschichten des Regenwaldes werden durch die verschiedenen Wuchshöhen der einzelnen Pflanzen festgelegt.
Vom Wurzelwerk über die Bodenschicht hin zur Krautschicht über das Buschwerk bis zum Hauptkronendach und den Kronen der Baumriesen in ca. 60 m Höhe, werden die verschiedenen Vegetationsschichten von unterschiedlichen Pflanzen und Tieren besiedelt. Eine strenge Trennung der unterschiedlichen Etagen ist jedoch nicht möglich. Es erfolgt ein fließender Übergang.
Aufgrund der in den verschiedenen „Stockwerken“ herrschenden ökologischen Bedingungen besitzt der tropische Regenwald die höchste Artenvielfaltsdichte weltweit.
Durch die hohen Niederschlagsraten fließen wichtige Flüsse durch die meisten tropischen Regenwälder, wie zum Beispiel der Amazonas.

Tiere des tropischen Regenwaldstropischer Regenwald: Tellerwurzeln und Würgefeige

 

Stockwerksbau des Regenwaldes:

Wie jeder andere Wald hat auch der tropische Regenwald Stockwerke.
Ganz unten befindet sich einmal der Urwaldboden und die Krautschicht. Dort unten ist es komplett dunkel und es gibt hauptsächlich Pilze und Insekten.
Etwas darüber ist die Strauchschicht. Sie ist nicht sehr dicht bewachsen und bleibt bei 25 Grad Celsius bei der Temperatur, die man spüren wird, wenn man mal dort ist.
10 m über dem Boden folgt die mittlere Schicht, welche aus einzelnen Bäumen besteht. Hier bleibt es bei 25-30 Grad Celsius.

tropischer Regenwald: Stockwerksbau im Tropenwald
Die Baumschicht, die oft in die obere, die mittlere und die untere Baumschicht eingeteilt wird, ist ein geschlossenes Kronendach. Die Bäume dieser Schicht werden 20-40 m groß und weil es so schwer ist da hoch zu kommen, ist das Kronendach noch sehr unerforscht. Bei etwa 30-35 Grad Celsius leben dort viele Faultiere.

tropischer Regenwald
Wer schaut denn da in die Kamera? :)

 

Ganz oben gibt es noch hervorragende Urwaldriesen, welche eine Höhe von 60 m erreichen können. Da herrscht das Klima wie in einer Wüste und es leben viele bekannte Tiere wie Affen, Papageien oder die größten Raubvögel der Erde dort.

Jetzt wo ihr etwas über die einzelnen Stockwerke wisst, da wollt ihr doch bestimmt auch wissen welche Tiere du welche Pflanzen dort alle so wohnen. Das erfahrt ihr auch und damit geht es direkt zum Artenreichtum, auch Flora und Fauna, über.

tropischer Regenwald
immergrüne und feuchte Wälder

 

Böden der der tropische Regenwälder

Bei tropischen Regenwäldern handelt es sich um üppig begrünte Wälder. Dies ermöglicht vor allem die durchgängige Wasserversorgung. Der Untergrund ist jedoch sehr nährstoffarm und deshalb unfruchtbar. Aufgrund des durchweg feucht-warmen Klimas seit Millionen von Jahren, ist das Gestein unter der Erde stark verwittert.
Die rötliche Färbung vieler tropischer Böden entsteht durch die Anreicherung von Eisen- und Aluminiumoxiden.  So entstehen versauerte, kaolinithaltige Böden, welche eine geringe Kationenaustauschkapazität besitzen.

tropischer RegenwaldDer Boden ist oft recht bewachsen, aber weniger dicht, als die oberen Etagen. die Ursache ist der Lichtmangel am Boden.


Für Pflanzen dienen die Böden somit lediglich zur Verankerung, nicht aber zur Nährstoffversorgung. Nur durch Anpassung an diese unfruchtbaren Böden kommt es zu der vorherrschenden üppigen Vegetation, wie sie heutzutage in tropischen Regenwäldern zu finden ist.


Stoffkreisläufe in den tropische Regenwäldern

Durch die dichten Baumkronen, gelangt der größte Teil der Niederschläge nicht bis zum Boden. Das Wasser wird überwiegend von den in den Baumkronen lebenden Epiphyten (Pflanzen, die auf anderen Pflanzen wachsen) und Tierarten genutzt.
Aufgrund des feucht-warmen Klimas, ist es den Destruenten möglich, abgestorbene Biomasse schnell zu zersetzen. Die dadurch freigesetzten Mineralstoffe werden von den Pflanzen sofort aufgenommen. Somit kann es zu keiner Mineralstoffanlagerung im Boden kommen. Durch die häufigen und starken Regenfälle würden die Mineralstoffe einfach ausgewaschen werden. Die beschleunigte Aufnahme verhindert dies.
Vor allem in gerodeten Gebieten ist der Stoffkreislauf zerstört, da die Böden durch die Rodung vollkommen unfruchtbar werden. Diese Gebiete können sich nicht regenerieren.


Artenreichtum in Flora und Fauna der tropische Regenwälder

Im tropischen Regenwald existiert die größte Artenvielfalt weltweit. Zwar nehmen tropische Regenwälder nur ca. 7% der Erdoberfläche ein, dennoch befinden sich dort Schätzungen zu Urteile ca. 40% bis 70% der weltweit lebenden Tier- und Pflanzenarten. Dies wären etwa 20 bis 30 Millionen Arten.
Eine Faustregel für Insekten besagt, dass es leichter sei 10 verschiedene Arten zu finden als 10 Lebewesen einer Art. Ausnahme sind dabei staatenbildende Insekten (z.B. Ameisen).
Vor allem der Nährstoffmangel in den Böden verhindert die extreme Vermehrung einer Art. Die Artenvielfalt wird somit begünstigt.

tropischer Regenwald: Kolibri

Der Grund für die große Artenvielfalt im tropischen Regenwald ist der, dass es dafür umso weniger Lebewesen einer Art gibt. Und warum es so wenige Lebewesen einer Art gibt, liegt daran, dass die Böden so nährstoffarm sind, sodass sie Massenvermehrungen verhindern.
Wissenschaftler schätzen, dass es etwa 20 bis 30 Millionen Arten gibt, wovon den Menschen allerdings nur etwa 1,8 Millionen Arten bekannt sind. Und obwohl nur 7% der eisfreien Landmassen von tropischen Regenwäldern bedeckt sind, sind 90% aller uns bekannten Tier- und Pflanzenarten weltweit im tropischen Regenwald zu finden.

Flora des Regenwaldes

Charakteristisch für die tropische Pflanzenwelt ist die extreme Wachstumsdichte der Pflanzen. Auch die bereits oben thematisierte Stratifikation bzw. der Stockwerkbau ist ein typisches Merkmal der Flora.
Die Bäume sind durch flache, auslaufende Brett- oder Stelzwurzeln im Boden verankert.

 

Beispiele:

Fleischfressende Pflanzen:

Es gibt mehr fleischfressende Pflanzen als man glaubte, und zwar mehr als 1000 Arten.
Die fleischfressende Pflanze kann auf jedem Boden überleben, solange es dort genug Licht und Wasser gibt. Sie ernährt sich außerdem, wie der Name schon sagt, von Fliegen, die sie mit unglaublichen Tricks verführen und töten.

Würgefeige:

Die Würgefeige ist eine Pflanze, die anfangs an einem Baum als Aufsitzerpflanze im Geäst eines Baumes wächst. Erst ernährt sie sich selbstständig und schadet dem Baum, auf dem sie wächst, nicht, aber nach einer Zeit, wachsen ihre langen Luftwurzeln am Stamm des Baumes hinunter, wo sie die Nahrung direkt aus der Erde ziehen kann. Die Luftwurzeln verschmelzen und es bildet sich ein dickes Geflecht, das ihr "Stamm" wird.Innerhalb vieler Jahre wird die Würgefeige kräftiger und größer, bis sie die Krone des Baumes überragt. Die Nährstoffversorge und der Wassertransport des Baumes wird abgeschnürt und er wird von der Würgefeige "erwürgt". Die Holzreste des Baumes werden von Insekten gefressen und übrig bleibt der hohle Stamm der Würgefeige.

tropischer Regenwald: Tellerwurzeln und Würgefeigetropischer Regenwald: Tellerwurzeln und Würgefeige

 

 

Fauna des Regenwaldes

Mengenmäßig nehmen die Gliederfüßer, wie beispielsweise Insekten oder Spinnentiere, den größten Anteil der Fauna ein. Durch die immer fortverlaufende natürliche Selektion kommt es zur fortschrittlichen Anpassung der Tierwelt an die ökologischen Bedingungen des tropischen Regenwaldes.
Auch für kleine Gruppen an Säugetieren bietet der Regenwald einen geeigneten Lebensraum.

tropischer Regenwald: Kolibri

Kolibri


Plumploris:

Die Halbaffen leben in Südostasien und werden nur etwa 26-36cm groß. Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Früchten und Insekten, aber auch Wirbeltieren, Pflanzen und Eiern. Sie stehen auf der roten Liste der bedrohten Tiere und gehören zu den am meisten vom Aussterben bedrohten Affenarten.

Tukane:

Tukane sind Vögel die in Mittel- und Südamerika zu finden sind. Sie werden 32-64 cm groß. Sie sind ziemlich gesellig und spielen gerne, was heißt, dass sie sich zum Beispiel das Futter gegenseitig zu werfen oder laute Fechtkämpfe austragen. Sie sind trotz ihres auffälligen Schnabels gut getarnt, weil sie für Blüten gehalten werden und hüpfen lieber anstatt zu fliegen.

Tiere des tropischen Regenwalds: Turkan

 

Faultiere:

Faultiere sind Säugetiere, die einen langsameren Stoffwechsel als andere Säugetiere haben und sich auch viel langsamer bis gar nicht bewegen, sodass sie von Blättern, knospen und Zweigen sehr lange satt bleiben.
Sie sind außerdem Einzelgänger und wollen am liebsten nur ihre Ruhe.

 

Weitere Tiere im Tropenwald Costa Ricas

Tiere des tropischen Regenwalds

Tiere des tropischen Regenwalds

Tiere des tropischen Regenwalds

Tiere des tropischen Regenwalds

 

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Der Mensch im tropischen Regenwald

Die tropischen Regenwälder unserer Erde stellen nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch für den Menschen einen Lebensraum dar. Indigene Völker, welche ausschließlich von den Produkten des Regenwaldes leben, isolieren sich von der Außenwelt. Als Jäger und Sammler bauen sie jedoch auch eigene Pflanzen an.
Aufgrund der Rodung und der Rohstoffausbeutung des Regenwaldes, ist auch das Leben der Urvölker bedroht. Die internationalen Rechte dieser Völker tragen jedoch zum Schutz und zur Erhaltung der tropischen Regenwälder bei.


Probleme der tropische Regenwälder

Tropische Regenwälder sind durch die verschiedenen Aktivitäten des Menschen bedroht. Die Abholzung bildet das größte Problem. Waldbrände nach Rodungen sind keine Seltenheit. Auch die Jagd auf Wirbeltiere beeinflusst das Ökosystem negativ.
Zusätzliche Probleme entstehen durch politische Konflikte, welche oft gewaltsam ausgetragen werden.

 

Die Zerstörung der tropischen Regenwälder und die Folgen:

Immer wieder hört man von den schrecklichen Nachrichten, dass der tropische Regenwald zerstört wird. Aber wie schlimm dies wirklich ist, ist uns meistens nicht klar. In jedem Jahr werden weltweit etwa 13 Millionen ha tropischer Regenwald abgeholzt oder abgebrannt.  Das entspricht etwa 35.616 ha innerhalb eines Tages und dies wiederum ergibt nach ein paar Rechnungen, dass pro Sekunde etwa 0,4 ha abgeholzt oder abgebrannt werden.

Tiere des tropischen Regenwalds


Und das passiert meist aus folgenden Gründen:

    • Brandrodung, um Äcker für die Landwirtschaft und Rinderweiden zu schaffen
    • Umwandlung von Regenwäldern in Ölpalm-, Soja-, Bananen- oder Kaffeeplantagen
    • Ausbeutung von Bodenschätzen wie Eisenerz, Gold, Öl oder Gas
    • Bau von Großstaudämmen zur Energiegewinnung
    • Holzeinschlag für Tropenholzmöbel oder Papier

 

Die Folgen davon sind dramatisch für die Tiere und Menschen in den tropischen Regenwäldern. Aber auch für uns hier hat die Verringerung des tropischen Regenwalds schwere Folgen. Zum Beispiel, dass sich das Klima dadurch drastisch verändert. Am deutlichsten sehen wir die Folgen daran, dass mit den Regenwäldern auch die dort beheimateten Tier- und Pflanzenarten verloren gehen. Doch es gibt noch andere ernste Auswirkungen:

  • Die Bäume speichern viel CO2, das durch die Abholzung in die Atmosphäre entweicht (teilweise kommt es deshalb zu Klimaveränderungen)

  • Tausende von Jahren haben die Uhreinwohner dort gelebt ohne ihre Umgebung zu zerstören, jetzt müssen sie jedoch ihre Heimat verlassen und damit ihre Nahrungsgrundlage

  • Der Boden, auf welchem der Regenwald wuchs wird nach der Abholzung unfruchtbar
    Außerdem kommt hinzu, dass in den Regenwäldern Millionen von noch unentdeckten und noch nicht erforschten Tier- und Pflanzenarten dort leben und mit der Vernichtung des Regenwalds umgebracht werden, deren Wirkstoffe eventuell gegen Krankheiten wie Krebs, Rheuma und andere helfen könnten.

Zum Glück gibt es jedoch sehr viele Organisationen und Vereine, welche weltweit auf die Probleme der Vernichtung des Regenwaldes aufmerksam machen und versuchen mit Aktionen, Spenden und Petitionen immer mehr zu verhindern, dass wir den Regenwald und all seine vielseitigen Tier- und Pflanzenarten verlieren.

Tiere des tropischen Regenwalds

 

Schutzmaßnahmen für tropische Regenwälder

Die Errichtung von Schutzgebieten ist durch Unterfinanzierung leider oft nicht sehr effektiv. Obwohl der Handel mit Forstprodukten nur schwer kontrollierbar ist, kann eine erweiterte Liste der gefährdeten Arten sowie Zertifizierungsmaßnahmen zum Schutz beitragen.
Spezielle Aufforstungsprogramme können zerstörte Gebiete wieder regenerieren. Die aktuelle Situation des tropischen Regenwaldes ist somit nicht hoffnungslos.

 

Tiere des tropischen Regenwalds

Mit dem Boot durch den Regenwald. Eine Möglichkeit für Touristen den Regenwald zu entdecken und ihn wertzuschätzen.

Tiere des tropischen Regenwalds

 

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