Zugriffe: 60255

Name: Thomas Beier, 2014

 

Der Imperialismus der europäischen Länder

Wirtschaftliche Motive des Imperialismus:

 

Sozialimperialismus:

 

Sendungsbewusstsein:

 

Nationalismus - Konkurrenz der Großmächte:

 

Britischer Imperialismus:

 

Französischer Imperialismus

=> direkter Kulturimperialismus

 

Deutscher Imperialismus

Investition und Initiative von Händlern und Unternehmern => Schutzgebiete statt Kolonien, Kostensenkung für das Reich, „Die Flagge folgt dem Handel“

 

=> Wirtschaftsimperialismus

=> „Platz an der Sonne“ zusammen mit den anderen Großmächten

 

 

Wilhelminismus

 

20.3.1890: Entlassung Bismarcks

 

Wechsel von einem konservativ-monarchistischen Fürstenstaat zu einem modernen intergralnationalistischen Volkskaisertum.

 

Motive und Legitimation des Imperialismus

 

Motive

-billige Arbeitskräfte/Rohstoffe

-Steigerung des Handelpotentials

-Chauvinismus (übersteigerter Nationalstolz

--> Wilhelminische Prestigepolitik

-Verteidigung der Großmachtstellung

-Vermeiden von Kapitalverlust durch

Abwanderung

 

Legitimation

-Zivilisation der Ureinwohner

-Handelssteigerung

-Rassismus (Sozialdarwinismus)

-Kolonien als Statussymbol für Großmächte

-Unabhängigkeit von der Wirtschaftspolitik

anderer Großmächte

 

Theorie: -Sozialimperialismus (Ablenkung von innenpolitischen Spannungen nach Außen) 

Gründe für den verspäteten Imperialismus des Deutschen Reiches:

Bismarcks Außenpolitik:     

-Verzicht auf Kolonien, um Spannungen mit Großmächten zu vermeiden     

-keine Investitionen in starke Flotte und Heer, welche für Imperialismus jedoch nötig sind