• Blog
  • Biologie
    • Cytologie
    • Evolution
    • Genetik
    • Gentechnik
    • Ökologie
    • Stoffwechsel
    • Verhaltensbiologie
    • Neurophysiologie
  • Anorganische Chemie
  • Organische Chemie
  • Kunst
    • Epochen der Kunst und Kunstgeschichte
    • Künstler
  • Geschichte
  • Politik & Wirtschaft, GK, Sozialkunde
  • Youtubekanal

Abiturfächer

  • Biologie-Abitur
  • Chemie-Abitur
  • Gesellschaftswissenschaften, Politik & Wirtschaft (Gemeinschaftskunde)
  • Geschichts-Abitur
  • Kunst-Abitur
  • Impressum & DSGVO
  • Schule (allgemeines)

Bitte Adblock deaktivieren

Bitte liebe Leute, deaktiviert Euren Adblocker, wenn Euch meine Seite gefällt!
Diese Seite finanziert sich nur durch Werbung und verursacht durch Euren Traffik auch Kosten.

Einfach auf das Symbol Eures Adblockers klicken und "Deaktiviert für abitur-wissen" wählen. Danke!

Freie Online-Schulbücher

Hier findet ihr die von mir erstellten freien Schulbücher auf hoffmeister.it in Biologie und Chemie.

Chemie

Anorganische Chemie: Salze

Details
Zuletzt aktualisiert: 14. November 2019
Zugriffe: 26153

Name: H. Schmitt

Was sind Salze?

Es gibt verschiedene Arten von Salzen und auch verschiedene Vorkommen und Verwendungszwecke. Natriumchlorid ist das Kochsalz, was wir tagtäglich im Haushalt zum Würzen von Speisen verwenden. Es ist das am meisten verwendete Salz.
Kochsalz und Streusalz sind jedem ein Begriff, aber es gibt noch mehr Salze, es sind Tausende!!!

Salze bestehen aus Ionen. DIese Ionen kann man in zwei Gruppen unterteilen:

Salze bestehen aus Metall(kat-)ionen und Säurerest(an-)ionen!

Verschiedene Salze aus dem Kaliberg, Neuhof

Kalisalze (z.B. KCl und KNO3)

Natriumchloridkristalle

Natriumchlorid

Der David von Michelangelo besteht aus Marmor, einem Salz
Calciumcarbonat (Kalk/ Marmor)
Marmor und Statuen aus Marmor, wie der hier abgebildete David in Florenz sind aus dem Salz Calciumcarbonat!



 

Verwendung von Salzen

  • Weitere Salzsorten sind z.B. Backpulver und Hirschhornsalz, was für uns im ersten Moment unglaubwürdig wirkt, wir aber zum Backen nutzen. Es besteht aus  Natriumhydrogencarbonat oder Kaliumhydrogencarbonat.
  • Auch Pflanzendünger bestehen auch aus Salzen, welches wir zum Düngen benutzen.
  • Desweiteren gibt es Badesalz zum Baden,
  • Meersalz aus dem Meer,
  • Magnesiumsalze und viele mehr

Calciumcarbonat heißt in seiner reinen Form auch Marmor
geschnittene Marmorplatten

Natriumchlorid wird mit warmen Gluhlampen als Salz-Kristall-Lampe verwendet
Natriumchloridsalzsteine

Salze wurden früher auch für die Herstellung von Seife genutzt. In Krankenhäusern arbeiten die Ärzte mit physikalischen Kochsalzlösungen. Salz wurde früher auch weißes Gold genannt, weil es eine Seltenheit war, viel davon von den Menschen zum Leben gebraucht wurde, es aber nur in Maßen vorhanden war.

Auch heute noch deuten viele Städtenamen wie z.B. Bad Reichenhall, Bad Salzschlirf, Salzburg, Salzau usw. auf Salzlagerstätten hin.

 

Zusammensetzung der Salze

Es gibt viele tausende verschiedene Salze. Alle gemeinsam ist ihr Aufbau aus Ionen (siehe auch Kapitel "Ionen und Ionenbindung"), welche positiv geladene Metallatome sind und oder negativ geladene Säurereste sind.

Säurerest:

Formel

Fluorid

F-

Chlorid

Cl-

Bromid

Br-

Iodid

I-

Sulfid

S2-

 

 

Nitrat

(NO3)-

Sulfat

(SO4)2-

Carbonat

(CO3)2-

Phosphat

(PO4)3-

 

 

Nitrit

(NO2)-

Sulfit

(SO3)2-

Phosphit

(PO3)3-

 

Salze im menschlichen Körper

Wichtig ist der Körper braucht eine gewisse Menge an Salze, denn ohne Salz kann kein Leben bestehen. Auch hier kommt es natürlich wie bei vielen anderen Dingen im Leben auf die richtige Dosierung an. 
Kaliumsalze, Natriumsalze und Calciumsalze (und viele andere) werden für die Bildung von Knochen, Zähnen und für die Funktion der Nerven benötigt. Die Säurereste spielen dabei keine so große Rolle, aber Chlorid und Fluorid kann der Körper auch gut gebrauchen.
Phosphat und Nitrat sind dagegen eher schädlich (aber zu viel Chlorid auch).
Die Menge macht es also aus! Vergleichbar ist die richtige Dosis an Essen und Trinken wie mit einem Lottospiel. Man weiß nicht wie viel der Körper wann braucht. 
Zum Glück hat der Mensch eine Niere, die osmotisch kontrolliert, was überschüssig ist! Was die Niere nicht braucht und ihr zu viel ist, schüttet sie aus.
Dazu benötigt sie allerdings Wasser. Wenn man ein Oktoberfest als Beispiel nimmt, fallen einem sofort Bier und Salzbrezeln ein. Angenommen man isst eine, dann noch eine und dann noch eine dritte. Dann hat man alleine durch diese drei Salzbrezeln schon einen Wochenvorrat an Natriumchlorid angesammelt. Die Niere "will" das Salz deshalb so schnell wie möglich los werden. Dazu braucht sie Wasser, welches sie aus dem Blut nimmt. Das Blut fordert wiederrum neues Wasser an, welchem aus dem Darm und dem Magen kommt. Wenn dort keins mehr ist, fordert der neues an. Das heißt er signalisiert uns "Durst".

 Natriumchlorid Bohrkern aus dem Salzstock

In Deutschland, Österreich undf der Schweiz wird Natriumchlorid (Kochsalz oder Speisesalz) hauptsächlich unterirdisch aus Salzstöcken abgebaut. In den Mittelmeerländern gewinnt man es eher durh Meerwasserentsalzung.

 

Aussehen und Eigenschaften der Salze

Salze sind meistens weiß, jedoch gibt es auch farbenprächtige Salzsteine wie den rot-lilafarbenen Rubinstein oder grünes Salz, welches Magnesiumioonenenthält ist und den Korund.
Charakteristische Merkmal von festen Salzen ist ihre Kristallform. Salze haben darin eine sehr regelmäßige Form. Sie sehen aus wie Würfel, Rauten oder Quader. Sie behalten ihre Kristallform bei, egal, ob groß oder klein und auch wenn sie gespaltet werden.
Ihre Kristalle sind hart und spröde und lassen sich nicht bewegen oder verformen.
Salze haben durch den festen Zusammenhalt der Ionen eine sehr hohe Schmelztemperatur. Bei Kochsalz liegt sie bei ca. 800°C.

Im festen Zustand und ohne genügend Wärme haben sie eine eher geringe Leitfähigkeit. Im flüssigeren Zustand sieht es anders aus. Durch Schmelze und Spannung kann elektrischer Strom geleitet werden.

Kaliumdichromat
Kaliumdichromat-Kristalle (orange)

Kupfersulfat

 Kupfersulfatkristalle in einer Petrischale gezüchtet


Bildergallerie Mineralien und Salze

In der Natur kommen Salze auch in Form von Mineralien vor. Diese haben oft nichtchemische Namen, wie z.B. Bauxit oder Hämatit. Unter den folgenden Fotos ist jeweils der Verbindungsname des in diesem Mineral häufigsten Salzes angegeben:

EisenoxidEisenoxid

Eisensulfid

Eisensulfid

 

AzuritAzurit (Kupfercarbonat)


Bariumsulfat - SchwerspatBariumsulfat - Schwerspat

 

BleicarbonatBleicarbonat

 

Bleiglanz - PbSBleiglanz - PbS - Bleisulfid

 

CalciumcarbonatCalciumcarbonat

 

Calciumcarbonat

Calciumcarbonat

 

Calciumcarbonat

Calciumcarbonat

 

Calciumfluorit

Calciumfluorit

 

Calciumsulfat - AlabasterCalciumsulfat - Alabaster

 

Gips - CalciumsulfatGips - Calciumsulfat

 

Malachit - verschiedene Carbonate, vor allem KupfercarbonatMalachit - verschiedene Carbonate, vor allem Kupfercarbonat

 

Siliziumoxid

Siliziumoxid

 

  1. Anorganische Chemie: Salzherstellung durch Neutralisation
  2. Anorganische Chemie: Sauerstoff
  3. Anorganische Chemie: Sauerstoffsäuren des Chlors
  4. Anorganische Chemie: Sauerstoffsäuren des Phosphors
  5. Anorganische Chemie: Säure-Base Chemie (Brönsted-Definitionen)
  6. Anorganische Chemie: Säure-Base-Puffer und Puffersysteme
  7. Anorganische Chemie: Säurestärke (pKs) und Basenstärke (pKb)
  8. Anorganische Chemie: Schwefel
  9. Anorganische Chemie: Schwefelsäure
  10. Anorganische Chemie: Stickstoff
  11. Anorganische Chemie: Struktur von Salzen, Ionengitter und Ionenbildung
  12. Anorganische Chemie: Übungsaugaben zum Massenwirkungsgesetz (MWG)
  13. Anorganische Chemie: Vergleich von Ionenbindung und Atombindung
  14. Anorganische Chemie: Wasserstoff
  15. Anorganische Chemie: Wie berechnet man Neutralistionsaufgaben (Beispielaufgaben)
  16. Anorganische Chemie: Wie funktioniert der Lithium-Ionen-Akku?
  17. Anorganische Chemie: Zink
  18. Anorgansiche Chemie: Redoxreaktion - Beispielaufgaben
  19. Biochemie: Biokatalysatoren (Enzyme)
  20. Chemie: Oxidationszahlen und deren Bestimmung (!)
  21. Farbigkeit und Molekülstruktur
  22. Glossar: Fachbegriffe der anorganischen und organischen Chemie mit Erklärungen
  23. Komplexchemie: Anwendungen der Komplexchemie
  24. Komplexchemie: Aquakomplexe
  25. Komplexchemie: Aufbau von Komplexen
  26. Komplexchemie: Chelatkomplexe
  27. Komplexchemie: Historischer Abriss der Entdeckung der Komplexchemie
  28. Komplexchemie: In der Natur vorkommende (biologische) Komplexverbindungen
  29. Komplexchemie: Komplexe Gleichgewichtsreaktionen und die Stabilitätskonstanten
  30. Komplexchemie: Komplexstabilitätskonstante und Komplexzerfallskonstante
  31. Komplexchemie: Ligandenaustauschreaktionen
  32. Komplexchemie: Nomenklatur (Benennung) von Komplexen
  33. Komplexchemie: Wasserenthärtung
  34. Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit in Chemie
  35. Organische Chemie: Gelatine
  36. Selektivität und Spezifität von Katalysatoren
  37. Herstellung von Maßlösungen
  38. I-Effekte beeinflussen die Säurestarke von Carbonsäuren
  39. Organische Chemie: Oxidative Fettumwandlung (Ranzigwerden von Fetten)
  40. Organische Chemie: Alkane - feste Alkane // Wachse und Paraffine
  41. Organische Chemie: Alkane - flüssige Alkane
  42. Organische Chemie: Alkane - gasförmige Alkane
  43. Organische Chemie: Alkanole (Alkohole)
  44. Organische Chemie: Alkene und Alkine
  45. Organische Chemie: Alkohol und seine Wirkung auf Menschen
  46. Organische Chemie: Alkoholate
  47. Organische Chemie: Alkohole: Ethanolherstellung durch alkoholische Gärung und großtechnische Produktion
  48. Organische Chemie: Aminosäuren - Peptidbindung, Typen, Aufbau, Reaktionen
  49. Organische Chemie: Anorganische Ester
  50. Organische Chemie: Aufgaben und Übungen zur Nomenklatur bei organischen Verbindungen
  51. Organische Chemie: Benzin und Diesel
  52. Organische Chemie: Bestimmung von Schmelz- und Siedepunkten
  53. Organische Chemie: Biogasanlagen
  54. Organische Chemie: Brennbarkeit von Kohlenwasserstoffen
  55. Organische Chemie: Carbonsäuren: homologe Reihe, Verwendung
  56. Organische Chemie: Carbonylverbindungen - Aldehyde
  57. Organische Chemie: Carbonylverbindungen - Ketone
  58. Organische Chemie: chemische Nachweise bei organischen Verbindungen
  59. Organische Chemie: Cis-/ trans-Isomerie und E/Z-Isomerie
  60. Organische Chemie: Cycloalkane und Cykloalkene
  61. Organische Chemie: Darstellungsweisen organischer Verbindungen
  62. Organische Chemie: Der Einfluss der I-Effekte auf die Säurestärke
  63. Organische Chemie: Die Aminosäure Glycin
  64. Organische Chemie: Die Chemie der "Shisha"
  65. Organische Chemie: Die Harnstoffsynthese von Friedrich Wöhler
  66. Organische Chemie: Eigenschaften von Aminosäuren
  67. Organische Chemie: Einfluss von Molekülmasse und Van der Waals-Kräften auf die Schmelz- und Siedepunkte
  68. Organische Chemie: Elektrophile und nukleophile Addition
  69. Organische Chemie: Eliminierung
  70. Organische Chemie: Energetische Betrachtung organischer Reaktionen
  71. Organische Chemie: Erdöl und Erdgas
  72. Organische Chemie: Erdöldestillation zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen
  73. Organische Chemie: Ester und die Veresterung
  74. Organische Chemie: Esterspaltung durch Hydrolyse
  75. Organische Chemie: Ethan
  76. Organische Chemie: Ethanol
  77. Organische Chemie: Ethen, Propen und Buten
  78. Organische Chemie: Ethin
  79. Organische Chemie: Ethin, Propin, Butin
  80. Organische Chemie: Färbeverfahren
  81. Organische Chemie: Fehlingprobe & Tollens-Probe
  82. Organische Chemie: Fehlingprobe und reduzierende Eigenschaften bei Kohlenhydraten
  83. Organische Chemie: Fette
  84. Organische Chemie: Fetthärtung und Margarineherstellung
  85. Organische Chemie: Fettsäuren
  86. Organische Chemie: Fischer-Projektion und die Umwandlung in die Haworth-Projektion
  87. Organische Chemie: Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW)
  88. Organische Chemie: Fruchtsäuren
  89. Organische Chemie: Fructose
  90. Organische Chemie: Galactose (!)
  91. Organische Chemie: Glucose (Traubenzucker)
  92. Organische Chemie: Glycogen (tierische Stärke)
  93. Organische Chemie: Glycosidische Bindung
  94. Organische Chemie: Gummi und Kautschuk
  95. Organische Chemie: Halogenalkane (!)
  96. Organische Chemie: Homologe Reihe der Alkane (!)
  97. Organische Chemie: I-Effekte
  98. Organische Chemie: Insulin
  99. Organische Chemie: Isobuten
  100. Organische Chemie: Isomaltose & Maltose als typische Disaccharide
  101. Organische Chemie: Isomerieformen
  102. Organische Chemie: Kerosin und Schweröl als Erdölbestandteile
  103. Organische Chemie: Keto-En(di)ol-Tautomerie bei Monosacchariden
  104. Organische Chemie: Kohle und Graphit
  105. Organische Chemie: Kohlenhydrate - Disaccharide
  106. Organische Chemie: Kunststoffe I - Allgemeines und radikalische Polymerisation
  107. Organische Chemie: Kunststoffe im Vergleich: Thermoplaste
  108. Organische Chemie: Lactose
  109. organische Chemie: Löslichkeit von organischen Verbindungen (polare und apolare Lösungsmittel)
  110. Organische Chemie: Mechanismus Veresterung
  111. Organische Chemie: mehrwertige Alkohole (Alkanole)
  112. Organische Chemie: Methan
  113. Organische Chemie: Nachweis von Proteinen (Ninhydrin-Reaktion)
  114. Organische Chemie: Nachweise für ungesättige Fettsäuren
  115. Organische Chemie: Nitril als wichtiger Kunststoff
  116. Organische Chemie: Nomenklatur und Benennung von organischen Kohlenwasserstoffen
  117. Organische Chemie: Nukleophile Addition
  118. Organische Chemie: Nukleophile Substitution
  119. Organische Chemie: Optische Aktivität
  120. Organische Chemie: Oxidation und Reduktion von Aldehyden
  121. Organische Chemie: Oxidation von Alkoholen
  122. Organische Chemie: Oxidation von Glucose mit Methylenblau (blaues Wunder)
  123. Organische Chemie: Pektine
  124. Organische Chemie: Petrochemie
  125. Organische Chemie: Plexiglas als Kunststoff
  126. Organische Chemie: Polare und apolare Lösungsmittel und Lösungmitteleigenschaften (!)
  127. Organische Chemie: Polykondensation von Nylon
  128. Organische Chemie: Polysaccharide
  129. Organische Chemie: Propan
  130. Organische Chemie: Radikalische Substitution
  131. Organische Chemie: Reaktionsmechanismen der organischen Chemie (Übersicht)
  132. Organische Chemie: Redoxreaktionen und Oxidationszahlen bei organischen Verbindungen
  133. Organische Chemie: Saccharose
  134. Organische Chemie: Schmelz- und Siedebereiche von Fetten und Ölen
  135. Organische Chemie: Schmelz- und Siedepunkte von Alkanen und Alkenen
  136. Organische Chemie: Schmerzmittel
  137. Organische Chemie: Spiegelbildisomerie (Stereoisomerie)
  138. Organische Chemie: Stärke (Amylose und Amylopektin)
  139. Organische Chemie: Struktur- und Eigenschaftsbeziehungen bei organischen Kohlenwasserstoffen
  140. Organische Chemie: Tenside
  141. Organische Chemie: Titration von Glycin
  142. Organische Chemie: Typen von Carbonsäuren
  143. Organische Chemie: Verbrennung von Alkanen und CO2-Emission
  144. Organische Chemie: Vergleich von Siedepunkten bei Alkanen, Alkanolen, Aldehyden und Carbonsäuren
  145. Organische Chemie: Verseifung
  146. Organische Chemie: Viskosität
  147. Organische Chemie: Was ist Organische Chemie?
  148. Organische Chemie: Zusammensetzung von Waschmitteln
  149. Organische Chemie: Zusammensetzung von Waschmitteln und deren Funktion
  150. Organische Chemie: Zwischenmolekulare Kräfte und Anziehungskräfte zwischen Molekülen
  151. Physikalische Chemie: Die Grundlagen der Thermodynamik

Unterkategorien

Anorganische Chemie

Organische Chemie

Physikalische Chemie

Seite 104 von 255

  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108

Neuste Artikel

  • Genetik: Die Rückkreuzung
  • Physikalische Chemie: Die Grundlagen der Thermodynamik
  • Genetik - Genforschung (Gain Of Function)
  • Neurophysiologie: Schlaganfall/ Hirnschlag
  • Neurophysiologie: Herzinfarkt
  • Neurophysiologie: Muskelaufbau & Muskelverletzungen (mit Muskelkater) im Detail
  • Genetik: Erbkrankheiten - Chorea Huntington
  • Gentechnik: Vor- und Nachteile der Gentechnik und ihre Risiken
  • Genetik: Vererbare Krebserkrankungen
  • Genetik: Geschlecht und Geschlechtsbestimmung
  • Neurophysiologie: Muskelerkrankungen
  • Neurophysiologie: Hormonelle Verhütung (Orales Kontrazeptivum (Antibabypille) u.a.)
  • Organische Chemie: Insulin
  • Organische Chemie: Polykondensation von Nylon
  • Organische Chemie: Nitril als wichtiger Kunststoff
  • Organische Chemie: Plexiglas als Kunststoff
  • Organische Chemie: Isomaltose & Maltose als typische Disaccharide
  • Organische Chemie: Polysaccharide
  • Organische Chemie: Kunststoffe im Vergleich: Thermoplaste
  • Organische Chemie: Gummi und Kautschuk

Meistgelesen

  • Genetik: Aufgaben und Übungen zur Stammbaumanalyse und Erbkrankheiten
  • Genetik: Mutation und Mutationstypen
  • Cytologie: Aktiver und passiver Transport
  • Genetik: Proteinbiosynthese - Transkription und Translation
  • Ökologie: Intra- und interspezifische Konkurrenz sowie Konkurrenzvermeidung
  • Gentechnik: Methoden der Gentechnik
  • Genetik: Genregulation bei Eukaryoten
  • Evolution des Menschen: Vergleich Menschenaffe - Mensch
  • Genetik: Genregulation bei Prokaryoten (Operon-Modell)
  • Stoffwechsel: Strukturen des Laubblattes und Aufbau und Funktion von Spaltöffnungen
  • Cytologie: Biomembranen
  • Cytologie: Chloroplasten
  • Ökologie: Einfluss des Menschen auf Ökosysteme und den Planeten
  • Verhaltensbiologie: Proximate und ultimate Ursachen von Verhalten
  • Neurophysiologie: Hemmende und erregende Synapsen
  • Genetik: Meiose - Rekombination
  • Cytologie: Vergleich von Mitochondrien und Chloroplasten
  • Evolution: Genetische Untersuchungsmethoden zur Bestimmung von Verwandtschaft in Stammbäumen
  • Cytologie: Diffusion, Plasmolyse und Deplasmolyse
  • Genetik: Bakterien - Aufbau und Vermehrung
  • Evolution: Tarnung und Warnung (Mimikry und Mimese)
  • Ökologie: Ökosystem Wüste
  • Genetik: Bakterien und Konjugation
  • Genetik: Vergleich von PCR und DNA-Replikation
  • Bewerten und Beurteilen - zwei wichtige Operatoren
  • Neurophysiologie: Das Auge - Aufbau, Funktion und Fototransduktion
  • Ökologie: Abiotische Faktoren - Wasser
  • Ökologie: Ökosystem See
  • Genetik: Acetylierung und Methylierung von DNA
  • Ökologie: Parasitismus und Symbiose